„Der unwiderstehliche Sog …

… des Abendlichts über einer sanften Hügellandschaft 
zum Ende eines Sommertags“

Vor dem realen Hintergrund der Jahre 1997 bis 2007 erzähle ich die vielschichtige und spannende Geschichte eines Mannes, der alles wagt, es aber zugleich immer wieder hinterfragt: beruflich, privat, existenziell. 

Der Verlag schreibt: „Ein Roman, der nachhallt: für alle, die diesen Moment des Innehaltens kennen – oder sich danach sehnen.“

In den verschiedenen Handlungssträngen – nicht alle sind fiktiv – geht es wieder um Johan, der als Protagonist bereits in „In Afrika 1989 – 1990“ eingeführt wurde. Irgendetwas stimmt nicht in seinem Leben. Auf den ersten Blick scheint er alles erreicht zu haben: Auslandsaufenthalte, ein erfolgreicher Start in die Selbstständigkeit in Berlin, spannende Projekte in Osteuropa und Asien. Gleichzeitig hat er eine wunderbare Familie. Er sagt sich, er sei so glücklich und frei wie nur wenige.

Doch warum kann er sich selbst nicht glauben? Warum fühlt es sich nicht so an? Wieso ist da diese große Sehnsucht, die ihn alles infrage stellen und verzweifeln lässt?

Dann, irgendwo auf seinen Reisen zwischen Podgorica und Yerevan, eröffnet sich ihm eine verlockend einfache Lösung – und sein Leben nimmt eine dramatische Wendung.

Der Roman schildert Johans mitreissende Geschichte vor dem realen Hintergrund der Jahre 1997 bis 2007 – eine Erkundung, wie sehr unsere Träume unser Leben beeinflussen und wie fließend der Übergang zwischen Freiheit und Enge sein kann.