„In Afrika 1989 – 1990“

In dieser Erzählung träumt Johan – augenscheinlich Jo Hanings Alter Ego – in den deutschen Wendejahren von einem aufregenden Job in der Entwicklungszusammenarbeit, wie es damals heißt. In Nairobi erlebt er den Tag der Wiedervereinigung. In seiner Begeisterung für seine Arbeit erkennt er dessen Bedeutung für sein Leben erst Jahrzehnte später.

Aus heutiger Sicht sind Johans Reisen in abgelegene Regionen Afrikas in den Jahren 1989 und 1990 abenteuerlich: ohne erreichbar zu sein, ohne Zugang zu Infrastrukturen und Informationen, die wir im Jahr 2024 für unentbehrlich halten. Die Berichte aus Ghana und Ostafrika liefern Einblicke in zurückliegende Zeiten voller Zuversicht und Unvoreingenommenheit.

Im Rückblick erkennt Johan die Zeichen, die bereits damals das Ende dieser Zeiten ankündigen.